Beim Vorbereiten auf Wettbewerbe oder Prüfungen schaue ich genau auf die Prüfungsanforderungen und arbeite systematisch auf diese Zielforderungen hin.
Bei Wettbewerben oder Examen muss eine überzeugende Interpretation geliefert werden, in die stilistische und musikgeschichtliche Kenntnisse mit einfließen müssen. Dagegen ist bei Aufnahmeprüfungen fast noch entscheidender, dass jemand flexibel ist. D.h. dass jemand eine Stelle so oder auch anders oder mit einer ganz anderen Anschlagsart oder Dynamik spielen kann ohne es umüben zu müssen. Hier will man ja schließlich noch etwas lernen und von daher zeigen, dass man formbar ist.