Dietmar Seibert ist Klavierlehrer in Marburg, Dillenburg, Herborn, Dietzhölztal u. Eschenburg-Eibelshausen, sowie Pianist und freier Autor

Unter INHALTSVERZEICHNIS finden Sie einen Überblick über meine Seite.  –  Gendern?…siehe unten

Für einen guten Klavuerunterricht braucht es vor allem zwei Dinge: EINE GUTE ANALYSE DES SPIELS und ANWEISUNGEN DIE GREIFEN. Es macht wenig Sinn, jedem Schüler das gleiche Konzept überzustülpen ohne zu verstehen, wo es bei wem aus welchen Gründen hängt. Eine realistische Zielvorstellung ist hierbei ebenso bedeutend wie das Einplanen des jeweils möglichen Einsatzes eines Schülers. So unterschiedlich die individuellen Bedingungen und Motivationen der Schüler sind, so unterschiedlich müssen auch die Vorgehensweisen sein. Egal ob es um Rachmaninov geht oder darum Kinderlieder zu begleiten, ob Musiker oder Anfänger, ob Klassik oder Popmusik, Vorschulkind oder Greis: jeder Schüler erfordert individuelle Wege und ist für mich als Pädagoge in gleicher Weise interessant….: Weiterlesen? „Mein Verständnis von Klavierunterricht“

  • Ich unterrichte nach individuell auf die Schüler abgestimmten Unterrichtskonzepten. Siehe unter: „Unterricht“ (sowie den entsprechenden Unterseiten

  • alle Stilrichtungen und Standards, die eine profesionelle Ausübung der Musik ermöglichen oder auf einen Beruf als Musiker abzielen.

  • Auch spezifische Zielvereinbarungen im Klavierunterricht wie Improvisation, Liedgegleitung, Musiktheorie u. Gehörbildung, Vorbereitung auf Wettbewerbe, Aufnahmeprüfungen, oder Examina sind möglich.

  • Ich biete Fortbildungsseminare in Improvisation und Liedbegleitung für Pianisten an. 

  • Ich unterrichte aber auch niedrigere Alters-  und Leistungsstufen sowie Spieler, die irgendwo auf dem Weg in der Sackgasse stecken geblieben sind. Besonders hier greifen oft über viele Jahre erworbene Neuropädagogische Erkenntnisse und Erfahrungen

  • Ich bin der Überzeugung, dass es keine Altersobergrenze gibt, über die hinaus man es nicht noch zu einem ansehnlichen Niveau im Klavierspiel bringen kann.(Siehe hierzu: Musizieren und Altern…)
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  • Für Studenten der Philipps-Universität Marburg biete ich Nachhilfe in Musiktheorie, Gehörbildung und Harmonielehre an.

  • Ein besonderes Konzept für Unterricht mit Blinden und Sehbehinderten sowie Unterricht mit Kindern im Vorschulalter. Siehe unter Unterricht für Blinde / …Kinder im Vorschulalter

Klavierspielen nicht als stupide Disziplin, in der man mit kopflosem Wiederholen mühsam die kleinen Stufen einer endlosen Leiter empor klettert, sondern als ganzheitliche Lebenserfahrung des Körper und des Geistes zu verstehen, in der man seine eigenen Resourcen und Möglichkeiten kennen und erweitern lernt. Das ist meine Passion im Klavierunterricht, ob im Großen oder im Kleinen, ob Anfänger oder Profi.

Auf dieser Homepage stelle ich die verschieden Fassetten meiner Arbeit als Klavierlehrer, Pianist und als freier Autor vor. Ich verstehe sie als dauerhafte Baustelle, die ständig weiterentwickelt wird. Stöbern Sie ein bisschen, es ist sicher auch für Sie etwas Interessantes dabei. ………letzte Aktualisierung 3.3.2024

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Auf der Seite „Kontakt“ können Sie gerne Kontakt mit mir aufnehmen. Ob Anfragen wegen Unterricht oder kritische Stellungnahmen zu irgendwelchen Inhalten… ich erwarte Ihre Nachricht gerne und versuche jede E-Mail ausführlich zu beantworten.

Gendern? . . . Ja, sicher muss ich mir bald eine neue Sprache angewöhnen. Aber zur Zeit gehe ich noch davon aus, dass verstanden wird, dass ich kein Geschlecht ausgrenze, wenn ich in den bereits verfassten Texten von Schülern, Pianisten, Anfängern oder Fortgeschrittenen rede.  

Gendern: Ich habe es mir jetzt überlegt: Ich gendere in meinen Texten nicht! Es hatte in der Vergangenheit eigentlich jeder verstanden, dass die männliche Ausdrucksweise sowohl für das Männliche als auch für das Allgemeine gebraucht werden kann. Eins galt im Allgemeinen für alle. Indem man jedoch jetzt zwei Geschlechter differenziert, schafft man Diskriminierungen, nämlich gegenüber den Gruppen der Transexuellen, der Hermaphroditen (Zwitter) oder gegenüber denen, deren Geschlecht nicht eindeutig zuzuordnen ist. Genau das wollte man doch eigentlich vermeiden. Durch das Gendern wird das Geschlecht in einen Vordergrund gerückt, wo es eigentlich nicht hin gehören sollte. Es macht die Sprache nicht verständlicher, sondern bläht sie unnötig auf. Ich gendere also nicht! … Stand 2. August 2023