Der Roman

„Zum Schluss ist es immer das Herz ist ein Roman“

von Dietmar Seibert

 

Projekte-Verlag Halle 2007

„Zum Schluss ist es immer das Herz“ ist ein Roman um eine Lebenskrise. Der Protagonist , ein Gymnasiallehrer, Anfang 40, wird durch den Schlaganfall seiner Mutter, mit einer Fülle von Problemen konfrontiert, die in ihm einen Prozess des Nachdenkens und Hinterfragens auslösen. Eine Außereheliche Beziehung zu einer Pflegerin verschärft in ihm den emotionalen Notstand, in dem er sich zunehmend selbst isoliert.

Weiter Texte:

Kritisches zur Mundart auf wolfgang-naeser-marburg.lima-city.de
Kurzgeschichte „Willis Porsche“ auf wolfgang-naeser-marburg.lima-city.de

 

Lesung an der Uni Marburg am 7. November 2007 im Rahmen von „Deutsch im 20.Jahrhundert“

GIEßENER ZEITUNG: Am Donnerstag, den 27. November 2008 um 19.00 Uhr im Gemeindehaus der Pankratiusgemeinde, Georg-Schlosser-Straße 9, liest der Autor Dietmar Seibert selbst aus seinem Roman: „Zum Schluss ist es immer das Herz“.

Autorenlesung in der Anne-und-Konrad-Geisel-Schule in Alsfeld am 10.7.207